Mensch-Tier-Beziehungen als Ansatzpunkt einer gesellschaftlich akzeptierten landwirtschaftlichen Tierhaltung

2020-10-28

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Die deutliche Kritik der Gesellschaft an der landwirtschaftlichen Tierhaltung beruht u. a. auf einem wahrgenommenen Mangel an:

  • Tierwohl,
  • Mitgefühl mit den Tieren sowie
  • Respekt gegenüber Tieren.

Der Beitrag

Mensch-Tier-Beziehungen als Ansatzpunkt einer gesellschaftlich akzeptierten landwirtschaftlichen Tierhaltung

untersucht die Beziehung landwirtschaftlicher Tierhalter*innen zu ihren Tieren und welche Faktoren die Gestaltung dieser Mensch-Tier-Beziehung beeinflussen.

Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .

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PS:
Mensch und Tier treten seit jeher in verschiedenster Weise in Beziehung. Ein sehr frühes Zeugnis, welches die Bedeutung der „Mensch-Tier-Beziehung“ für den Menschen dokumentiert, ist der Löwenmensch vom Hohlenstein-Stadel im Lonetal (Baden-Württemberg, Alb-Donau-Kreis). Es handelt sich dabei um eine altsteinzeitliche Skulptur aus Mammut-Elfenbein, die einen menschlichen Körper mit dem Kopf und den Gliedmaßen eines Höhlenlöwen darstellt. Die 30 Zentimeter große Figur stammt aus der jungpaläolithischen Kultur des Aurignacien und gehört mit einem Alter von etwa 37.000 Jahren zu den ältesten Kleinkunstwerken der Menschheit.

Quelle / Weitere Informationen:
https://www.evolution-mensch.de/Anthropologie/L%C3%B6wenmensch
https://www.evolution-mensch.de/Anthropologie/Mischwesen