Genotyp x Umwelt-Interaktionen in der Milchrinderzüchtung, Teil 1 und Teil 2

2020-07-02

Sehr geehrter Leserinnen und Leser,

Genotyp x Umwelt-Interaktionen in der Milchrinderzüchtung
Teil 1: Methodische Aspekte und beobachtete Ergebnisse in der ökologischen und konventionellen Züchtung

Das Ziel dieses „ersten“ Übersichts-Beitrages, ist es, die Existenz und den Umfang von Genotyp-Umwelt-Interaktionen (GUI) in der konventionellen bzw. ökologischen Milchrinderzüchtung aufzuzeigen.

Die meisten Studien bezüglich des Vorhandenseins von Genotyp-Umwelt-Interaktionen (GUI) in der Milchrinderzücktung waren bisher auf die Ertragsmerkmale ausgerichtet.

Daher hat der „zweite“ Teil:

Genotyp x Umwelt-Interaktionen in der Milchrinderzüchtung
Teil 2: Merkmalsspezifität

das Ziel, das Vorhandensein von Genotyp-Umwelt-Interaktionen (GUI) für Ertrags-, Exterieur- und Gesundheitsmerkmale sowie für die Futteraufnahme bei Milchrindern zu charakterisieren.

Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .

- Ökonomische Evaluierung züchterischer Strategien in Weideproduktionssystemen zur Verbesserung der   Tiergesundheit und des Tierwohlbefindens (WEIDEKUH II)

- Genotyp und Umwelt tragen durch die optimale Integration der genomischen Selektion und neuartiger Managementprotokolle auf Basis der Entwicklung zur Nachhaltigkeit von Milchkuhproduktionssystemen bei (GplusE)

- Ökologische Milchviehzucht: Entwicklung und Bewertung züchterischer Ansätze unter Berücksichtigung der Genotyp x Umwelt-Interaktion und Schaffung eines Informationssystems für nachhaltige Zuchtstrategien

- Verbesserung der Langlebigkeit von Milchkühen unter besonderer Berücksichtigung ökologischer Zuchtstrategien (LongLife)

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